• Unser Fuhrpark wird klimafreundlich

  • Wir machen uns fit für die Zukunft

Mit dem E-Mobil durch die Stadt

Auch hier ist ased wieder ganz vorne mit dabei!

Weil wir an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr mit dem Auto für unsere Patientinnen und Patienten im Stadtgebiet unterwegs sind, wünschen wir uns die sukzessive Umstellung unserer Flotte auf Elektromobilität. Auch ambulante Pflege braucht Nachhaltigkeit – denn wer andere pflegt, sollte auch sich selbst pflegen. Und diese Achtsamkeit wollen wir sowohl für die Stadt, in der wir arbeiten als auch für die Welt, auf der wir leben. Zwei gute Gründe, mitzumachen!

Im Rahmen des Förderprojektes „Emissionsfreie Innenstadt“ unterstützt uns die Stadt Dortmund bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur nachhaltigen Mobilität. Ziel ist es, den Anteil der Elektromobilität in Unternehmen zu steigern und die nötige Ladeinfrastruktur an Gebäuden zu installieren.

Betriebe, die das erfolgreich im Fuhrpark umsetzen, werden mit dem Label „Green Mobility“, an Immobilien mit dem Label Fit for e-Mobility“ ausgezeichnet (mehr Informationen finden Sie hier).

Auf in die Zukunft!

  • ased erhält Auszeichnung:

    familienfreundliches Unternehmen in Dortmund

  • Wir stehen für

    Vereinbarkeit von Familie und Beruf

  • Wir bieten

    flexible Arbeitszeitmodelle und

  • familienfreundliche Arbeitsbedingungen

Auszeichnung zum familienbewussten Unternehmen

Geschäftsführer Uwe Rentrop ist verantwortlich für die Umsetzung der Maßnahmen.

ased ist sehr interessiert an einer familienbewussten und zukunftsweisenden Personalpolitik. Um von neuesten Trends im Personalmanagement zu erfahren, haben wir an dem Programm „FamUnDo“ der Stadt Dortmund teilgenommen, das sämtliche Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft empfehlen. 9 Monate lang sind wir begleitet worden und haben für uns passgenaue sowie familienbewusste Maßnahmen erarbeitet. Nun ist es geschafft – wir sind zertifiziert!

Unter dem Motto „Familie ist Chefsache“ haben wir viele Wege kennengelernt, mit denen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen können, Beruf und Familie optimal in Einklang zu bringen. ased steht für familienfreundliche Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeitmodelle und sorgt für eine zufriedene Belegschaft.

Mehr Informationen zu FamUnDo

  • Wir sind uneingeschränkt für Sie da!

    ambulante Pflege von ased in Zeiten von Corona
  • Auch jetzt gilt unser Leitsatz:

    So hilfreich wie nötig, so individuell wie möglich.

    ambulante Pflege von ased in Zeiten von Corona
  • Ihr ased-Team

    ambulante Pflege von ased in Zeiten von Corona

Die Versorgung ist gesichert!

Wo Tagespflegen geschlossen sind und Leistungen im Bereich des ambulant betreuten Wohnens ausfallen, bleibt ased selbstverständlich in gewohntem Umfang und uneingeschränkt für Sie da!

Gerne übernehmen wir unterstützende Besuche, die Angehörigen, Freunden oder Bekannten jetzt nicht mehr möglich sind oder erledigen Besorgungen. ased erweitert die Einsätze für Sie in dieser schwierigen Zeit.

Selbstverständlich tragen wir dabei der aktuellen Situation bezüglich der notwendigen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften in besonderem Maße Rechnung. Wir achten auf Ihre Gesundheit und Sicherheit genauso, wie auf die unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Sprechen Sie uns einfach an – wir finden bestimmt eine Lösung. Auch bei Fragen zur Kostenübernahme unterstützen wir Sie in gewohnter Weise.

Dortmunder Unternehmerinnenpreis 2017 für ased

Pionierin der Pflege

Mir ihrem privaten Pflegedienst ased nimmt Gabriele Doepner wahrlich eine Vorreiterfunktion ein: Ihrem Motto „Individuelle Pflegt so hilfreich wie möglich und so lange wie nötig“ werden sie und ihr Team mehr als gerecht. So richten sich die Leistungen nicht nur an erkrankte SeniorInnen, sondern – und das ist in dieser Form einzigartig in Dortmund – auch an psychisch Kranke jedes Alters sowie an Gehörlose. Dafür lernen die MitarbeiterInnen im wöchentlichen Seminar Gebärdensprache. Außerdem ist ased rund um die Uhr für seine PatientInnen da.

So gut, wie Doepners MitarbeiterInnen Pflegebedürftige umsorgen, kümmert sich die Chefin auch um sie: Ein eigens von ihr entwickeltes innovatives Tourenmodell erleichtert die Arbeitseinteilung. Eltern bekommen zusätzlich Unterstützung in der Kinderbetreuung, beispielsweise durch bezahlte Kitaplätze. Kein Wunder, dass viele der Angestellten schon viele Jahre für ased arbeiten. Dem Fachkräftemangel steuert Doepner engagiert entgegen: Das Unternehmen bildet zum einen in klassischen Pflegeberufen wie AltenpflegerIn aus, zum anderen bietet es Menschen ohne Abschluss eine dreimonatige Weiterbildung, die zur Behandlungspflege 1 und 2 qualifiziert.

Übergabe des Preises an die Gewinnerin Gabriele Doepner

Darüber hinaus setzt sich Doepner für ein vernetztes Hilfesystem und gemeinsame Standards in der lokalen Pflegearbeit ein. Dafür hat sie 1993 die Gruppe Ambulante Private Pflegedienste gegründet, die ein Jahr später eine Kooperationsvereinbarung mit dem Trägerbund Ambulante Dienste im Paritätischen Wohlfahrtsverband Dortmund einging. Echte Pionierarbeit, auf vielen Ebenen – das fand auch die Jury und würdigte mit dem Unternehmerinnenpreis 2017 Doepners Lebenswerk.

„Von Kindesbeinen an habe ich geholfen unsere bedürftigen Familienmitglieder zu pflegen und zu betreuen, ob mein Großvater, meine Großmütter, meine Tanten. Altenpflege gehörte seit meiner Kindheit zu meinem Leben, ohne dass ich darüber nachgedacht hätte“, erinnert sich Doepner, die ursprünglich Lehrerin war. Als Anfang der 1980er Jahre ihre Schwiegereltern pflegebedürftig wurden, gab sie ihre Anstellung auf. Zwei Jahre später gründete sie ased, der heute älteste private Pflegedienst der Stadt, und stellte zunächst drei Pflegekräfte ein. Daraus ist das inzwischen mehr als vierzigköpfige Team erwachsen. Das nächste Ziel: die Einrichtung einer Tagespflege. Um ihre Ideen und Werte in die Zukunft zu überführen, leitet die 68-jährige derzeit die Unternehmensnachfolge in die Wege. Doch Gabriele Doepner will so lange weiterarbeiten, wie es ihr möglich ist.

Quelle: Ausgezeichnet! Erfolgsgeschichten der Dortmunder Wirtschaft, Seite 126/127.

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